

Omnivorismus, Pescetarismus, Speziesismus – in der Debatte über Tierrechte und Tierhaltung stolpert man über viele -Ismen und andere Fachbegriffe. Manche davon beschreiben ein ideologisches Konzept, andere schlicht eine Ernährungsform. Manche davon erklären sich mit rudimentären Lateinkenntnissen von allein, andere bedürfen einer Einordnung.

Flexitarismus
Der Begriff Flexitarier bezeichnet Menschen, die ihren Fleischkonsum bewusst einschränken und häufig auch stärker auf Herkunft und Qualität von Fleisch- und Wurstprodukten achten. Dieser Ernährungstrend spiegelt sich darin wider, dass der Pro-Kopf-Fleischkonsum in Deutschland eher rückläufig ist, während die Fleischproduktion für den Export ansteigt. Als Mischköstler schließen Flexitarier den Konsum von toten Tieren nicht grundsätzlich aus, haben aber in der Regel ein kritisches Verhältnis zur Massentierhaltung – sei es aus ethischen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen. Fleisch und Fisch kommen in dieser Ernährungsform nicht immer und überall auf den Tisch, sondern eher zu besonderen Gelegenheiten, etwa dem sprichwörtlichen Sonntagsbraten. Insofern handelt es sich nicht um eine Unterform des Vegetarismus, sondern eher um einen eigenständigen Ernährungstrend. Sich aufgrund ihrer mangelnden Konsequenz besonders kritisch an Flexitariern abzuarbeiten, wie es manche Veganer gerne tun, halte ich dennoch nicht für zweckdienlich, denn für viele Menschen hat der Weg hin zu einer rein pflanzlichen Ernährung auch einmal mit zeitweisem Verzicht auf Fleisch und Fisch begonnen.

Pescetarismus
Der Begriff Pescetarier leitet sich aus dem lateinischen Wort für Fisch (piscis) ab und fand erstmals 1993 Eingang in eine relevante britische Enzyklopädie. Er bezeichnet Menschen, die zwar Fleisch von warmblütigen Landtieren aus ihrem Speiseplan gestrichen haben, nicht aber Fische und andere Meeresbewohner. Die meisten Pescetarier essen neben pflanzlichen Nahrungsmitteln und Meerestieren auch weiter Produkte von lebenden Landtieren, also etwa Milchprodukte und Eier. Für viele Pescetarier ist der entscheidende Grund für diese Ernährungsweise gesundheitlicher Natur, denn einige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass eine pescetarische Ernährung auf Basis von pflanzlichen Produkten und Fisch besonders gesundheitsfördernd sein soll. Der Pescetarismus wird gelegentlich als Variante des Vegetarismus bezeichnet. Diese Zuordnung scheint mir aber nicht sinnvoll, da Fische und andere Meerestiere ebenso Tiere sind wie Landtiere. Ethisch und ökologisch gesehen macht es jedenfalls wenig Sinn, zwischen Landtieren und Meerestieren zu unterscheiden, zumal die Artenvielfalt in den Ozeanen besonders bedroht ist und die Fischerei massiv zur Verschmutzung der Weltmeere beiträgt.

Vegetarismus
Vegetarismus bezeichnet eine Ernährungsweise, bei der vollständig auf Fleisch, Geflügel, Fisch und andere Produkte von getöteten Tieren verzichtet wird. Meist aus Gründen des Tierschutzes, häufig aber auch aus ökologischen und gesundheitlichen Motiven. Es gibt verschiedene Arten des Vegetarismus. Für diese haben sich eigene Bezeichnungen durchgesetzt, die sich aus den lateinischen Wörtern für Ei (ovum) und Milch (lactum) ableiten: Ovo-Vegetarier haben zwar Fleisch und Fisch von ihrem Speiseplan gestrichen, essen aber weiter Eier. Lakto-Vegetarier konsumieren weiter Milchprodukte, wie etwa Käse und Sahne. Ovo-Lakto-Vegetarier verzichten weder auf Eier noch auf Milchprodukte. Wie konsequent diese vegetarischen Ernährungsweisen konkret gelebt werden, ist höchst unterschiedlich. Viele Vegetarier analysieren im Supermarkt jede Verpackung und meiden konsequent Zutaten aus toten Tierkörpern, also zum Beispiel Süßspeisen mit tierischer Gelatine oder Käse mit tierischem Lab – sofern diese überhaupt auf der Verpackung deklariert sind. Andere verzichten zwar auf offensichtliche Fleisch- und Wurstprodukte, achten aber nicht akribisch darauf, dass nirgendwo im Herstellungsprozess Teile von toten Tieren verwendet wurden.

Veganismus
Veganismus ist im eigentlichen Sinne keine Ernährungsform, sondern eine Lebenseinstellung. Der Begriff geht auf den Briten Donald Watson zurück, der gemeinsam mit einigen Mitstreitern 1944 in Birmingham die Vegan Society gründete. Im Kern geht es beim Veganismus darum, in allen Lebensbereichen auf Tierleid zu verzichten. Das gilt ganz unmittelbar für den ganzen Bereich der Ernährung: Demnach verzichten Veganer konsequent auf Produkte tierischen Ursprungs, also nicht nur auf Fleisch, Geflügel und Meerestiere, sondern auch auf Sekretionen von lebenden Tieren, also auf Milchprodukte, Eier und Honig. Der Begriff Veganismus wird häufig mit einer rein pflanzlichen Ernährung gleichgesetzt, ist aber eigentlich umfassender und wendet sich darüber hinaus auch gegen die Nutzung von Tieren in allen anderen Lebensbereichen: etwa gegen Kleidungsstücke aus Wolle und Leder, gegen Kosmetika und Pflegeprodukte mit tierischen Bestandteilen, gegen Tierversuche und gegen die Zurschaustellung von Tieren in Zirkus oder Zoo. Die Frage, ob das Zusammenleben mit sogenannten Haustieren dem Prinzip des Veganismus zuwiderläuft, wird unterschiedlich gesehen und gelebt.

Frutarismus
Frutarismus ist eine Ausprägung des Veganismus, bei der neben allen Produkten tierischen Ursprungs auch noch solche pflanzliche Lebensmittel von der Speisekarte verschwinden, bei denen die Mutterpflanze beschädigt wird. Demnach verzehren Frutarier nur Obst und Gemüse, das vom Baum oder Strauch gefallen ist oder sich von der Pflanze pflücken lässt. Erlaubt sind demnach etwa Äpfel, Beeren, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte. Nicht erlaubt sind zum Beispiel Wurzelgemüse, Spinat, Kartoffeln und Zwiebeln. Für die allermeisten Veganer ist diese Ernährungsform kein Thema, da Pflanzen aufgrund ihrer morphologischen Beschaffenheit keinen Schmerz empfinden können und somit bestimmte ethische Aspekte entfallen. Doch obwohl es in der Gesellschaft nur verschwindend wenige Frutarier gibt, stolpert man doch immer wieder über den Begriff. Vor allem in geschmacklosen Karnevals- und Altherrenwitzen. Denn das Bild von Menschen, die nur essen, was die Natur von sich aus hergibt, eignet sich natürlich hervorragend, um eine pflanzenbasierte Ernährung als Ganzes lächerlich zu machen und Veganer als esoterische Ökospinner darzustellen.

Omnivore
Der Begriff Omnivore stammt aus der Ökologie und leitet sich aus den lateinischen Wörtern für alles (omnis) und verschlingen (vorare) ab. Er bezeichnet Tierarten, die so gebaut sind, dass sie sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung zu sich nehmen und verdauen können. Hierzu gehören sowohl ein geeignetes Gebiss als auch ein entsprechender Verdauungsapparat. Alles essen zu können, bringt im Hinblick auf die Evolution große Vorteile, da sich die Abhängigkeit von einzelnen Nahrungsmitteln deutlich reduziert und sich die Art besser auf sich verändernde Bedingungen anpassen kann. Beispiele für Omnivoren im Tierreich sind Schweine, Ratten, Bären und Affen. Auch der Mensch ist von Natur aus ein Allesfresser, allerdings verweisen Evolutionsbiologen darauf, dass der Mensch sowohl von seinen körperlichen Voraussetzungen als auch von seiner tatsächlichen Verhaltensweise in der Geschichte eher Pflanzenkost bevorzugt hat. Jenseits von seiner wissenschaftlichen Bedeutung wird der Begriff im Ernährungskontext auch für Menschen verwendet, die eine Mischkost aus Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse, Eier etc. bevorzugen – gern auch verkürzt auf ‘Omni’.

Herbivore
Der Begriff Herbivore leitet sich aus den lateinischen Wörtern für Kraut (herba) und verschlingen (vorare) ab. Er bezeichnet Tierarten, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von Pflanzen ernähren, wobei häufig auch Arten hinzugezählt werden, deren Nahrung aus Pilzen und Bakterien besteht. Herbivore Lebewesen haben keine Reißzähne wie fleischfressende Raubtiere sondern Schneidezähne, mit denen sie Gräser und andere Pflanzen abtrennen können, sowie Backenzähne, mit denen sich die Nahrung zermahlen lässt. Auch der Magen-Darm-Trakt ist deutlich länger als bei Karnivoren, da die Verdauung von pflanzlicher Nahrung schwerer ist. Beispiele für Herbivoren sind Pferde, Kühe, Schafe, Hirsche und Rehe sowie viele große Säugetiere wie Giraffen und Elefanten. Insgesamt sind rund 90 Prozent der Säugetierpopulation Pflanzenfresser.

Karnivore
Der Begriff Karnivore leitet sich aus den lateinischen Wörtern für Fleisch (caro) und verschlingen (vorare) ab. Er bezeichnet Tierarten, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von anderen Tieren ernähren. Unter den karnivoren Arten finden sich sowohl Raubtiere als auch Aasfresser, die sich von Tieren ernähren, die sie bereits tot aufgefunden haben. Karnivore Tierarten verfügen in der Regel über scharfe Reißzähne sowie über einen eher kurzen Verdauungsapparat. Typische Beispiele für fleischfressende Tierarten sind Raubkatzen wie Löwen und Geparden sowie Krokodile und Schlangen. Der Mensch wird in Alltagsgesprächen über Ernährung häufig als Fleischfresser bezeichnet, das ist aber nicht korrekt. Biologen weisen darauf hin, dass der Mensch ein Allesfresser ist, der sich aber über die meiste Zeit hauptsächlich pflanzlich ernährt hat. Fleisch und Milchprodukte wurden eher in den Wintermonaten gegessen, wenn Pflanzen aufgrund der Witterung keine Option waren. Erst mit der Industrialisierung und insbesondere mit der aufkommenden Massentierhaltung Mitte des 20. Jahrhunderts rückte Fleisch in den Mittelpunkt des menschlichen Speiseplans.

Speziesismus
Der Begriff Speziesismus wurde 1970 vom britischen Psychologen Richard Ryder geprägt. Er bezeichnet die Diskriminierung von Individuen aufgrund ihrer Artzugehörigkeit. Die semantische Nähe Begriffen wie Rassismus und Sexismus ist dabei nicht zufällig. Speziesismus ist ein ideologisches Denkmuster, das die Ausbeutung von Tieren rechtfertigt, indem es den Menschen in den Mittelpunkt der Welt rückt. Im Kern steht der Gedanke, dass der Mensch allen anderen Spezies überlegen ist und dass die Bedürfnisse des Menschen daher über denen aller anderen Arten stehen. Speziesismus zeigt sich aber auch in der willkürlichen Unterscheidung zwischen sogenannten Haustieren und sogenannten Nutztieren. Warum es in Deutschland völlig außer Frage steht, Hunde und Katzen zu essen, während Schweine und Rinder nur als nützlicher Rohstoff betrachtet werden, lässt sich allenfalls kulturell erklären. Aus Intelligenz, Schmerzempfinden oder Sozialverhalten der Tiere lässt sich eine solche Unterscheidung jedenfalls nicht ableiten. Der verwandte Begriff Antispeziesismus bezeichnet folgerichtig eine Denkweise, die sich gegen dieses Überlegenheitsdenken der Menschen und gegen die Diskriminierung von Tieren aufgrund ihrer Artzugehörigkeit wendet. In diesem Sinne ist Veganismus quasi die praktische Umsetzung von Antispeziesismus im Alltag.

Karnismus
Der Begriff Karnismus wurde 2013 von der US-amerikanischen Psychologin Melanie Joy als Gegenstück zum Veganismus geprägt. Er bezeichnet ein verstecktes Glaubenssystem, das eng mit der Ideologie des Speziesismus verknüpft ist. Karnismus bezeichnet dabei die Überzeugung, dass die Menschen Fleisch essen müssen, weil es natürlich, normal und notwendig sei. Während Speziesismus also die Diskriminierung von Individuen aufgrund ihrer Artzugehörigkeit meint, bezeichnet Karnismus das Narrativ, mit dem die Gesellschaft diese Diskriminierung rechtfertigt. Dazu gehören eine Reihe von Abwehrmechanismen, mit denen die Gesellschaft fortwährend die Annahme reproduziert, dass Fleischkonsum normal und notwendig sei. So lernt der Mensch schon in früher Kindheit, einige Tiere als essbar zu klassifizieren und andere nicht. Die sogenannten Nutztiere werden solange versachlicht und entindividualisiert, bis jedes Mitgefühl betäubt ist und die Menschen das Schnitzel auf ihrem Teller nicht mehr emotional mit dem Lebewesen in Verbindung bringen, das es einst war. Karnismus ist als Ideologie äußerst erfolgreich. Denn während Veganer fortwährend von ihrem Umfeld mit ihrer Ernährungsentscheidung konfrontiert werden, haben sich die meisten auf Karnismus konditionierten Menschen noch nie ernsthaft damit auseinandergesetzt, dass auch sie nicht einfach der biologischen Beschaffenheit des Menschen folgen, sondern – bewusst oder unbewusst – eine Ernährungsentscheidung treffen.

Entomophagie
Der Begriff Entomophagie setzt sich aus den griechischen Wörtern für Insekt (éntomon) und fressen (phagien) zusammen und bezeichnet den Verzehr von Insekten. Entomophagie hat es immer gegeben, im Tierreich sowieso, aber auch in vielen menschlichen Kulturen. Nach Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) essen bereits zwei Milliarden Menschen weltweit Insekten. In Deutschland hat das bislang keine Rolle gespielt, allerdings tauchen in westlichen Supermärkten zunehmend Burgerpattys, Proteinriegel und Pasta aus Grillen und Ameisen auf. Insektenfleisch lässt sich klimaschonender produzieren als Fleisch aus der Rinder- und Schweinezucht und enthält neben Protein auch andere Nährstoffe. Das zeigt zwei Dinge: Zum einen wird der Industrie offenbar zunehmend bewusst, dass sich die weiter steigende Weltbevölkerung nicht dauerhaft mit dem gegenwärtigen System der flächenintensiven und klimaschädlichen Massentierhaltung ernähren lässt und dass es alternativer Nahrungsmittel bedarf. Zum anderen aber auch, dass die Gleichsetzung ‘Protein = totes Tier’ in den Köpfen weiter sehr präsent ist und pflanzliche Alternativen zur industriellen Züchtung und Verwertung von Tieren nur unzureichend erwogen werden. Eine tierfreundliche Alternative zur Massentierhaltung ist Entomophagie jedenfalls nicht.

In-Vitro-Fleisch
In-Vitro-Fleisch – oder auch Clean Meat – ist der Oberbegriff für eine neue Technologie zur Gewinnung von künstlichem Fleisch, das ohne das Töten von Tieren auskommt. Hierfür werden lebenden Tieren Muskelstammzellen entnommen und außerhalb des Tierkörpers durch Zellteilung zu einem echten Stück Fleisch herangezogen. Ein Burger aus diesem Verfahren kostet im Augenblick noch ein X-faches als ein Burger aus industrieller Massentierhaltung. Bis zur Marktreife werden noch Jahre vergehen. Aber weltweit arbeiten Startups daran, der Technologie zum Durchbruch zu verhelfen. Ist das vegan? Nicht ganz, denn für In-Vitro-Fleisch benötigt man nach wie vor Tiere, denen die Stammzellen entnommen werden. Anfangs war das Verfahren nicht einmal vegetarisch, weil für die Nährstofflösung fötales Kälberserum verwendet wurde. Inzwischen sind aber die meisten Startups dabei, pflanzliche Alternativen zu entwickeln. In der Technologie steckt viel Potenzial, denn das Tierleid ließe sich deutlich reduzieren, und es bräuchte die industrielle Massentierhaltung nicht mehr für die Produktion von Fleisch. Gerade für Menschen, die sich partout nicht vorstellen können, auf richtiges Fleisch zu verzichten, würde dies eine Brücke bauen. Sie müssen keinerlei Abstriche bei Geschmack oder Konsistenz machen. Erstaunlich ist, dass einige Fleischesser diese Technologie reflexhaft ablehnen, weil das ja alles ganz schrecklich unnatürlich ist. Das kann allerdings nur jemand sagen, der sich noch nie damit auseinandergesetzt hat, was er sich so an Antibiotika, Nitrat etc. mit seiner Leberwurst aufs Brötchen schmiert.

Zoonose
Der Begriff Zoonose ist aus dem Altgriechischen abgeleitet und setzt sich aus den Bestandteilen zōon (Tier) und nose (Krankheit) zusammen. Darunter versteht die Wissenschaft Krankheiten aus dem Tierreich, die auf den Menschen überspringen können und umgekehrt. Mögliche Krankheitserreger sind Viren genauso wie Bakterien, Pilze und Parasiten. Manche Zoonosen werden zu Pandemien, die weltweit großen Schaden anrichten. Darunter sind zum Beispiel Covid-19, Ebola, Aids sowie immer neue Varianten der Grippe. Zoonosen können dort entstehen, wo Menschen und Tiere in engem Kontakt zueinander stehen. Dabei gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Auftreten von neuen Infektionskrankheiten und der Ausbeutung von Tieren: Treiber für das Überspringen der Artengrenze sind das Verspeisen von Wildtieren und der Handel mit Wildtieren auf unhygienischen Märkten, die katastrophalen Zustände in den Ställen der Massentierhaltung, der Rückgang von Biodiversität in den Ökosystemen, der Raubbau an den Regenwäldern und der damit einhergehende Verlust von Lebensraum sowie der von Menschen verursachte Klimawandel. Die Wissenschaft geht davon aus, dass drei von vier neuen Infektionskrankheiten beim Menschen aus dem Tierreich stammen. Und sie weist darauf hin, dass wir in den nächsten Jahren in immer kürzeren Abständen neue Pandemien erleben werden, wenn die Menschheit den Kontakt mit Tieren nicht deutlich reduziert.
Was vergessen? Wenn dir in dieser kleinen Auflistung ein Fachbegriff rund um das Thema Veganismus fehlt, dann bin ich dankbar für einen Hinweis an hallo@revlektor.de !